Prepaid Surfsticks

Internet an jedem Ort – Die Welle der Prepaid-Surfsticks

 

Es ist noch gar nicht so lang her, da kam der erste Surfstick auf den Markt und löste ein reges Interesse um das Medium des mobilen Internets aus. So ist es nicht überraschend, dass mittlerweile fast alle Mobilfunkanbieter die unterschiedlichsten Surfsticks anbieten, welche wahlweise als Vertrag oder Prepaid-Karte erworben werden können. Allerdings wird es mit dem immer größer werdenden Angebot auch immer schwieriger, herauszufinden ob der favorisierte Surfstick auch am geeignetsten ist. Dementsprechend sollten die Verbraucher sich nicht von aufwändigen Werbemaßnahmen und Sonderaktionen täuschen lassen, sondern vor allem die unterschiedlichen Tarife und Konditionen miteinander vergleichen.

 

Am bequemsten und lohnenswertesten sind aber die Prepaid Surfsticks, welche zum einen nur etwas kosten, wenn man sie auch wirklich benötigt und zum anderen eine volle Kostenkontrolle bieten, da anders wie bei Verträgen keine Sondernutzungsgebühren anfallen können. Die Funktionsweise der Prepaid Surfsticks unterscheidet sich außerdem nur geringfügig von der eines Prepaid-Handys, da ebenfalls eine SIM-Karte verwendet werden muss, die je nach Bedarf mit unterschiedlich hohen Guthaben aufgeladen werden kann. Diese „Handy-Karten“, wie sie von vielen Prepaid-Nutzern genannt werden, sind im übrigen flächendeckend erhältlich, sodass je nach Bedarf schnellstmöglich ein neues Guthaben erworben werden kann.

 

Das besondere an den Prepaid Surfsticks ist allerdings nicht die innovativ erscheinende Technik, sondern viel mehr die Nutzung in Verbindung mit einem Note- oder Netbook. So nutzt man mit einem Prepaid Surfstick lediglich die bereits bestehenden UMTS und HSDPA -Netze aus, welche auf Grund ihrer hohen Übertragungsraten bestens für eine Nutzung auf einem Computer geeignet sind. Viele Prepaid-Surfsticks bieten außerdem viel mehr, als auf den ersten Blick ersichtlich ist, sodass bei vielen Anbietern nicht nur ein DVB-T-Empfängern mit an Bord ist, sondern auch ein Speicherstick und ähnliche technische Spielereien.

 

Bei der Wahl des richtigen Anbieters sollte man außerdem auf den Preis achten, der für den Surfstick entrichtet werden muss. Dieser fällt je nach Anbieter unterschiedlich hoch aus und sollte zwingend in eine Kaufentscheidung miteinbezogen werden. Einhergehend mit dem Grundpreis sollten aber auch die verschiedenen Tarife unter die Lupe genommen werden, sodass ein Anbieter ausgewählt werden kann, der dem individuellen Nutzungsverhalten zuvorkommt. Daneben spielen selbstverständlich auch attraktive Sonderaktionen und Preisnachlässe eine Rolle, welche meist in Verbindung mit einer Bestellung im Internet in Anspruch genommen werden können. Dies bietet aber nicht nur einen geldwerten Vorteil, sondern beinhaltet auch die bequeme Lieferung nach Hause und ein uneingeschränktes Rückgaberecht für einen Zeitraum von zwei Wochen, sodass der Prepaid-Internet-Surfstick bei Unzufriedenheit bequem zurückgegeben werden kann.



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